Die neue digitale SZ will transparenter sein

Als ich Dienstagvormittag neugierig das erste Mal auf die neue Website der Süddeutschen Zeitung surfte, bin ich erstmal von dem riesen BMW-Werbebanner erschlagen worden, der die sonst sehr zurückgenommene mit viel Weißraum ausgestattete Seite gar nicht richtig zur Geltung kommen ließ.

Heute bei meiner intensiveren Analyse war das schon deutlich angenehmer: Kein Banner weit und breit auf der Startseite, die sich mit einer großen Mittelspalte, in der die Artikel in verschiedenen Ressorts angeteasert werden, und einer rechten Randspalter für Ticker und dergleichen, sehr aufgeräumt präsentiert.

Die Startseite der SZ nach dem Relaunch
Die Startseite der SZ nach dem Relaunch

Ganz oben unter dem Logo wird auf die drei verschiedenen Inhalte-Produzenten des Unternehmens verwiesen: der Online-Auftritt sz.de, Zeitung (in dem nun das neue SZ-Plus-Angebot gebündelt wird) und Magazin (einer eigenen Seite für die Inhalte des SZ-Magazin, die optisch etwas lockerer erscheint).
Darunter ist die Leiste mit den üblichen Ressorts, die auch weiter unten auf der Startseite, allerdings in anderer Reihenfolge, nochmal angezeigt werden. (Warum im Bayern-Ressort explizit auf München hingewiesen muss, sollte man wohl als Nicht-Bayer besser nicht hinterfragen.)
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Die neue digitale SZ will transparenter sein

Alles neu macht der März!

Quelle: Wikimedia
Quelle: Wikimedia
Der Frühling steht vor der Tür und mit der Abgabe meiner Hausarbeiten beginnen die Semesterferien. Das bedeutet: viel freie Zeit und bevor mir langweilig wird, dachte ich, mach doch was Sinnvolles, zum Beispiel wieder mit dem Bloggen anfangen.

Inspiriert haben mich ein paar Freunde und Bekannte, die in dieser Hinsicht sehr fleißig sind (auch wenn zum Teil zu ganz anderen Themen) und vor ein paar Tagen hatte ich dann mein Aha-Erlebnis bei Twitter. Ich wollte etwas zum Relaunch der SZ schreiben und habe mich über die 140-Zeichen-Beschränkung geärgert. Dabei ist mir eingefallen, dass ich mich vor einer gefühlten Ewigkeit schon einmal als Bloggerin versucht habe und das dann aber an dem üblichen Zeitproblem gescheitert ist. Trotzdem will ich es noch einmal versuchen und hoffe, dass meine Motivation, euch regelmäßig mit interessanten Trends aus der Medienbranche zu versorgen, länger anhält.
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Alles neu macht der März!